Phasen der Verwirklichung eines SMARTech-Systems
Phase I – Projekt der Elektrik Ein Entwurf beinhaltet:
Phase II – Schaltkasten – was ist es und was enthlt er? Der Schaltkasten ist das Herz einer Installation, zu ihr laufen alle Kabel (aus dem Haus sowie aus seiner Umgebung). Da findet die Verteilung des Stroms an Steckdosen, Lampen und anderen Gerte statt. SMARTech-Schaltkasten beinhalten:
Ein Beispiel eines Schaltkastens fr ein 200 qm Haus befindet sich unten:
Phase III – Konsolen Unsere Kunden haben freie Wahl der sichtbaren Elemente fr die Zimmer (Konsolen, Bewegungsmelder, Bildschirme, usw.), gemss ihren Mglichkeiten und Bedrfnissen in Sachen sthetik und Funktionen. In unserem Angebot befinden sich Gerte vieler Hersteller (z. B. ABB, Berker, Gira, Hager, Jung, Merten), also eine breite Auswahl, ohne dass ein einziger Hersteller bevorzugt wird. Details finden Sie in einem separaten Dokument. Vorerst soll man aber bestimmen, welche Funktionen man braucht. Diese sind z. B. (in Klammern die Zahl der Tasten, die eine Funktion bentigt):
Beispiele der Lichtszenen und zentralen Funktionen:
Was kann gesteuert werden? Licht, Belftung, Heizung, Klimaanlage, Luftfeuchtigkeit, Rollladen, Markisen, Gardinen, Jalousien, Tore, Eingangstore, Dachfenster, Rinnen- und Einfahrtswegheizung (gegen Eisbildung), Einschalten des Alarms (das Ausschalten erfolgt per Tastatur).
Phase IV – Inbetriebnahme Damit wir das System nach ihren Wnschen gestalten und hochfahren knnen – mssen wir Ihre Bedrfnisse kennen lernen, das bedeutet, es ist notwendig, dass Sie sie niederschreiben. Bitte bedenken Sie, welche Funktionen sollen per Fernbedienung (z. B. Einfahrtstor, Garagentr, Gartenlampen) kontrolliert werden, ob und wie das System auf Wetterverhltnisse reagieren soll (z. B. Gartenlampen nach Dmmerung ausschalten, Rollladen zufahren, die Heizung nach dem Verlassen des Hauses reduzieren, usw.). Damit man das SMARTech-System mit anderen Systemen im Haus integrieren kann, soll man entscheiden, welche Signale aus anderen Systemen zum SMARTech-System geleitet werden sollen – z. B. ein Signal ber einen Eindringling im Bereich des Gartens oder Hauses (um Lampen einzuschalten und den Einbrecher beleuchten), ein Signal ber ein geffnetes Fenster (um die Heizung in diesem Zimmer auszuschalten), Signal ber eine berflut im Badezimmer (um das Wasser fr die Waschmaschine zuzudrehen), usw. Man soll auch bestimmen, welche Signale aus dem SMARTech-System nach auen geleitet werden sollen, z. B. Signale ber den Zustand vom Heizofen, Signale fr das GSM-Modul, usw. Falls Sie den Zustand des Systems per Rechner od. Bildschirm abrufen wollen, sollen Sie bestimmen, welche Informationen (auch Signale von Auen) aufgezeichnet werden sollen (z. B. Temperaturen in jedem Zimmer, mit Einstellungsmglichkeit, Angaben zu offenen Fenstern und Sondergerten, wie Pumpen, im Betrieb, usw.). |